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Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern

Arbeitsbereich Gesundheitszustand der migrantischen Bevölkerung in Deutschland

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Projektinhalt

Das Wissen um gesundheitliche Bedürfnisse von Migrant*innen in Deutschland ist stark fragmentiert und oftmals ohne Einbezug von intersektionalen Ungleichheiten basierend auf Gender, Herkunftsregion, Aufenthaltsstatus und Migrationsgeneration. Dabei können Bedürfnisse und Gesundheitszustand entlang dieser Linien stark variieren und sich von der Dominanzgesellschaft unterscheiden. Wir werden physische und psychische Gesundheitsindikatoren untersuchen, um eine systematische Übersicht zum Gesundheitszustand migrantischer Gruppen in Deutschland zu erlangen. Hierfür werden Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sowie des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) ausgewertet.

Projektmitwirkende

  • Prof. Zerrin Salikutluk, Institut für Soziologie, Humboldt Universität zu Berlin
  • Mascha Kern, Institut für Internationale Gesundheit, Charité-Universitätsmedizin Berlin
  • Dr. Alessandro Ferrara, Institut für Soziologie, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Freie Universität Berlin
  • Carla Grindel, Institut für Soziologie, Humboldt Universität zu Berlin

Publikationen

Zum aktuellen Stand existieren noch keine Publikationen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite von MigraH.