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Arbeitsbereich HPV-Screening in migrantischer Bevölkerung

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Projektinhalt

HPV-assoziierter Gebärmutterhalskrebs gehört zu den wenigen Krebserkrankungen, die durch eine entsprechende Impfung effektiv vorgebeugt werden kann. Zudem kann durch frühe Diagnosestellung und effektiver Therapie eine komplette Heilung erreicht werden. Trotzdem bleiben globale Inzidenz und Mortalität von Gebärmutterhalskrebs hoch. Dies trifft vor allem in ressourcenarmen Ländern und Kontexten zu, weshalb ein globaler, ganzheitlicher Ansatz von HPV-Screenings nötig wird. Studien in Südafrika zeigten, dass eigenständiger Probenentnahme (Self-Swabbing) statt einer Entnahme durch Fachpersonal in bestimmten Bevölkerungsgruppen eine höhere Akzeptanz genießt. Wir möchten erproben, inwiefern die Durchführbarkeit und Genauigkeit diese Self-Swabbing Methode gewährleistet ist, um die Effektivität einer breiten Umsetzung in marginalisierten migrantischen Kontexten einzuschätzen. Dies soll als Kooperationsprojekt mit einem Partnerstandort im südlichen Afrika durchgeführt werden, welches bereits Erfahrung mit der Methode hat.

Projektmitwirkende

Publikationen

Zum aktuellen Stand existieren noch keine Publikationen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite von MigraH.